Die Welt des Yogas ist groß und manchmal auch ziemlich verrückt. Es gibt Yoga zu Lande, zu Wasser und in der Luft, bei 40 Grad plus oder im Schnee, lachend, weinend, schreiend, in riesigen Hallen mit Elektrobeats oder ganz allein mit der Katze zuhause. Es ist schön und macht Spaß, als Yogi aus all diesen Möglichkeiten schöpfen und Ausflüge machen zu können, aber es ist noch besser, einen festen Anker zu haben, eine Art Home-Base, in der alles stimmt, wo man sich geerdet fühlt und einem gleichzeitig Flügel wachsen mit jemandem, der einen unterstützt und dabei hilft, über sich selbst hinauszuwachsen. Cordula Wolffs Unterricht hat Hand und Fuß, Herz und Humor. „Yoga is for everybody and every body.“ – Ich habe selten eine Yogalehrerin getroffen, auf die dieser Satz im selben Maß zutrifft, wie auf Cordula. Sie guckt sehr genau auf ihre Schüler, korrigiert, motiviert und bietet für alles und jeden Möglichkeiten und Varianten, dem Fluss der Bewegung folgen zu können. Ihr Studio „cityyoga“ ist, obwohl an der trubeligen Breite Straße gelegen, eine regelrechte Ruhe-Tankstelle.
Ina
Ich habe lange nach einer guten Yoga-Schule in Köln gesucht, die Ashtanga nach der AYI-Methode anbietet. Bei City Yoga bin ich dann glücklicherweise fündig geworden. Cordula Wolffs Unterricht
zeichnet sich durch einen hohen Grad an präzisem Üben aus, man merkt die langjährige, fundierte Ausbildung. Das Studio ist in der Innenstadt gelegen, kann also auch problemlos von Teilnehmern aus
der Umgebung erreicht werden, die an ihrem Wohnort kein AYI-Ashtanga-Angebot haben. Diesen sei cityyoga Köln wärmstens ans Herz gelegt. Allen anderen natürlich auch.
Alexander
Als ich vor vielen Jahren meinen ersten Yoga-Kurs besuchte, hatte ich keinen guten Start in diesen Sport. Ich fand die Übungen eigentlich soweit ok, aber ich mochte das ganze esoterische Drumrum irgendwie nicht: Räucherstäbchen, Plingpling-Musik, Ehrbezeugungen vor dem Hausaltar des Gurus, säuselnde Vorträge über vegane Ernährung während des Unterrichts, all das war nicht so richtig meins. Jahrelang dachte ich deshalb, dass genau das Yoga ist und war damit durch. Doch irgendwann hörte ich meine beiden Freundinnen so oft von Ashtanga-Yoga und ihrer Lehrerin schwärmen, dass ich Yoga doch noch einmal eine Chance gab. Und siehe da: Alles war ganz anders, als ich es mir vorgestellt hatte. Cordula Wolff ist angenehm „down to earth“, eine authentische Person, die einem nichts Künstliches vorspielt. Sie hat eine herzliche und unaufgeregte Art, die ich sehr mag und macht Unterricht, bei dem man ordentlich schwitzt und sich danach total relaxt und glücklich fühlt. Mogeln ist übrigens nicht: Cordula behält alle im Blick und hat auch hinten Augen. Mittlerweile kann ich mir die Woche ohne meinen Ashtanga-Abend gar nicht mehr vorstellen. Vielen Dank dafür, liebe Cordula! Und: Super, dass du jetzt dein eigenes Studio hast. Toi toi toi und alles Gute für die Zukunft!
Giovanna